Der Verlust eines Kindes ist immer dramatisch. Stirbt das Kind allerdings im Mutterleib, während der Geburt oder kurz danach, so kommt hinzu, dass das Kind vom Umfeld weder gekannt noch wirklich wahrgenommen wurde. Umso schwieriger wird es, um das Kind zu trauern. Im sozialen Umfeld stößt „frau“ mit ihrer Trauer nicht selten auf Unverständnis.
Unabhängig davon, wie lange der Schicksalsschlag zurückliegt, will der Auszeittag betroffenen Frauen einen Raum öffnen, um im geschützten Rahmen ihre Trauer bearbeiten zu können.
Gespräche, kreatives Tun, Naturerfahrung und ein bewusstes Würdigen des verstorbenen Kindes sind Elemente dieses Auszeittages. Das Angebot ist offen für Betroffene, unabhängig von Religionszugehörigkeit und Weltanschauung.
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